Behinderte werden kaum gleichwertig behandelt, doch bei vielen geht es weit darüber hinaus!
Inklusion, die seit über 10 Jahren beschlossen ist, kämpft sich ihren Weg langsam voran ... sehr langsam ! Obwohl die UN- Behindertenrechtskonvention klare Forderungen hat, entwickelt es sich zu langsam.
Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention erkennt das Recht aller Menschen mit Behinderungen an, mit den gleichen Wahlmöglichkeiten wie andere Menschen in einer selbstgewählten Gemeinschaft zu leben. Er verpflichtet die Vertragsstaaten, wirksame und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Menschen mit Behinderungen den Genuss dieses Rechts und die volle Inklusion und Teilhabe an der Gemeinschaft zu erleichtern. Dazu gehört zum einen der Zugang zu einer Reihe gemeindenaher, behinderungsspezifischer Unterstützungsdienste einschließlich persönlicher Assistenz (Artikel 19 b) UN-BRK) und zum anderen der Zugang zu allgemeinen Einrichtungen und Diensten in der Gemeinde (Artikel 19 c) UN-BRK) wie Bürgeramt, Wahlbüros, Jugendhäuser oder Schulen. Beides ist Voraussetzung dafür, dass Menschen mit Behinderungen ihre Wohn-und Lebenssituation frei wählen können und nicht in besondere Wohnformen gezwungen sind (Artikel 19 a) UN-BRK).
Große Teile der Gesellschaft haben immer noch ein falsches Bild im Kopf von Menschen mit Autismus. Da spielt es keine Rolle ob leicht betroffen, wie es gerne benannt wird, oder Schwerst-Mehrfach Behindert. Wer einen Menschen mit Autismus bemitleidet, setzt ihn herab.
Das Denken in Bezug auf Behinderung ist noch immer sehr defizitorientiert. Hilfen werden ausschließlich installiert, wenn ein Defizit vorliegt. Wie also sollen Barrieren in den Köpfen abgebaut werden!?
Schauen wir etwas genauer auf Autismus:
Die Inklusion von Autisten*innen betrifft alle Lebenswelten von der Kita bis zur Rente! Von kognitiv Eingeschränkten bis zum Hochintelligenten! Ob mit oder ohne körperliche Behinderung.
Statt Selbstbestimmung gibt es viele Forderungen, Fremdbestimmung etc .
Nach all unseren eigenen Erfahrungen sind wir sicher:
„Veränderung ist nur möglich, wenn wir deutlich aussprechen, was schlecht läuft!“
Nur so wird deutlich, was verändert werden muss!
Wir alle mussten diesbezüglich leidvolle Erfahrungen machen. Man geht einfach kaum auf behinderungsbedingte Schwierigkeiten ein. Im schlimmsten Fall werden Kinder Tag für Tag ausgelacht, gemobbt, diskriminiert über Jahre.
Was ist Diskriminierung?
Diskriminierung ist die Abwertung von behinderten Menschen, die ausgesprochen wird überwiegend durch Nicht-Behinderte Menschen aber nicht ausschließlich. Die von ihnen erstellte Norm ist immer die Ausgangslage dafür.
Wir brauchen Koexistenz statt Schubladendenken!
Inklusion heißt Selbstbestimmung!
Eine Struktur zu schaffen, in der es für jeden Menschen nicht nur ein Wort ist, sondern eine gleichberechtigte Teilhabe ermöglicht wird.
Kurz und knapp: Diskriminierung findet statt bei der Fortbewegung, im Alter Berufsleben, In der Freizeit, in Versicherungstarifen und ganz besonders in Behörden und Ämtern. Es sind eben nicht nur Rampen, Stufen etc.
Diese Abbildung stellt dar, wie sehr man für Menschen mit Autismus kämpfen muss. Es kann nicht angehen, dass ein rein körperbehinderter Mensch grundsätzlich als hilfsbedürftig betrachtet wird, ein Mensch mit Autismus aber nicht. Betroffene und ihre Vertrauenspersonen fragen, ist wichtig. Meistens wird nur geglotzt, der Kopf geschüttelt, gemotzt und weitergegangen.
Manchmal haben Autisten sogar einen umfangreichen Schwerbehindertenausweis als jemand mit sichtbarer Behinderung. Das wird gerne auch noch kritisiert und das sogar von anderen Behinderten Menschen mit Sätzen wie : „warum hat der ein Merkzeichen G“? Der kann doch laufen. „Warum braucht der einen Fahrdienst? Er kann doch alles alleine. Es wird überhaupt nicht verstanden, wo die Einschränkungen liegen. Welche Nachteilsausgleiche hilfreich wären. Im Gegenteil, man verwehrt diese Aussagen wie: das geht nicht, damit wird bevorzugt, machen wir aus Prinzip nicht…
Mal eben so nebenbei abzuwerten, ohne das geringste zu wissen, ist anmaßend.
Hier werden genauso Hilfsmittel, Unterstützung , Nachteilsausgleiche wie bei sehr vielen anderen Behinderungen benötigt.
Diskriminierung muss an so vielen Stellen (stumm) ertragen werden…Erwachsene Autisten*innen haben gelernt: „was ich auch mache, ich bin immer schuld“. Ich muss, muss, muss alles tun, was verlangt
wird. Ich will nur meine Ruhe, da bleibe ich besser für mich.
„In Kitas, Schulen, Einrichtungen gleich welcher Art, kann von Schüler*innen und Lehrer*innen jeder Person diskriminiert werden." „Menschen, die mit Autismus geboren wurden, der nicht
sichtbar ist, müssen immer wieder beweisen, dass sie gewisse Dinge nicht können oder können." Da gibt es Pädagogen, die die Behinderung ignorieren, sich anmaßen laut zu sagen: „Du hast
nichts, du bist nur faul“. „Stell dich nicht so an, letzte Woche ging es auch.
Es ist unglaublich, was Betroffene und Angehörige teils ertragen müssen, Monat um Monat, Jahr für Jahr.
Das hier sind keine seltenen Ausnahmen, sondern es passiert so oft, dass es jeder Betroffene kennt .
In der Fachwelt, wo man mit Behinderung umzugehen weiß, darf es so etwas nicht geben. Hier sollte Unterstützung gewiss sein. Aber auch hier erleben Menschen mit Autismus immer wieder
Unglaubliches.
Beispiele aus unserem Alltag:
• Anträge werden abgelehnt mit dem Argument : „ihr Kind kann keinen Abschluss schaffen, also zahlen wir die Schulbegleitung nicht mehr und auch die Privatschule nicht. “ Setzen sie mal
besser darauf, dass ihr Kind sich alleine sein Brot schmieren kann. Wir haben empfohlen, ihr Kind sollte auf die xxxxx Schule für geistige Entwicklung gehen .
denn das kann niemand leisten an der Regelschule.
oder
• Wie, ihr Kind möchte ausziehen eine eigene Wohnung haben. Das geht nur, wenn er/sie eigenständig ist, keine Hilfe braucht. Assistenz über 24 Stunden? Bei so großer Unselbständigkeit, ist er/sie besser in einer Einrichtung aufgehoben. Stellen sie sich vor es passiert etwas, das würden sie sich nie verzeihen.
10 Stunden Assistenz zur Teilhabe pro Monat können bewilligt werden aber alleine leben, das halten wir für ungeeignet, ganz zu schweigen von den enormen Kosten .
oder
• Eine Assistenz für die Kita? Für was? Jetzt müssen sie es erst versuchen.
5 Monate lang haben die Eltern und das Kind alles versucht. Die Eltern haben ihr Kind bei jeder Kleinigkeit abgeholt. Die Erzieher können das nicht leisten. Nach dem 5. Gespräch endlich schreibt
man auf Drängen der Eltern endlich einen Bericht wegen einer I-Kraft.
Die Eltern kümmern sich umgehend. Doch es findet sich niemand mehr, nach dem sie auf die Bewilligung 6 Monate gewartet haben und 5 Monate probieren mussten ist das Kita-Jahr fast um und so beginnt niemand mehr als Assistenz…. Die Kita hat den Platz jetzt gekündigt, das Kind ist so nicht tragbar. Das Kind muss daheim bleiben. Die Mutter muss ihre Arbeit aufgeben.
Das Schlimmste ist wenn Behinderte Menschen, unsichtbar Behinderten Menschen unterstellen sie seinen blöd, unerzogen, frech, starrköpfig usw. aber nicht behindert! Man lässt sich über
das Kind aus, es sei ja so furchtbar, so schrecklich und das natürlich vor dem Kind! Eltern hält man für unfähig.
Wie anmaßend sind solche Menschen, die sich hinstellen und Eltern eines Kindes beschimpfen, obwohl diese mehrfach aufgeklärt haben, die wissen es ist ein behindertes Kind.
Als Eltern mit einem Behinderten autistischen Kind bekommt man permanent vermittelt, dass jeder mehr Ahnung hat zum Kind, der Behinderung, den Auswirkungen. Man hat zu tun, was gesagt wird. Das
findet ganz selbstverständlich statt. Selbstbestimmung Fehlanzeige.
Menschen, die einen kaum kennen, verlangen x, man hat es zu erfüllen. Was auch immer gesagt wird, oder verlangt wird, muss getan werden. Ob das für das jeweilige Kind gut ist, ist kein
Thema.
Wer sich versucht aufzulehnen, bekommt Probleme.
Wie fühlt sich ein Kind, das so etwas hört?
Wie fühlt es sich an, wenn die Eltern beschimpft werden?
Wie frustrierend ist es, wie traurig es ist?
Dann sind da noch Eltern anderer Kinder, die sagen, mit dem darfst du nicht spielen…der ist peinlich, ich will das nicht….
Im Supermarkt ist das Kind überlastet, bricht zusammen und schreit. Ein Mann sagt: „Können Sie nicht für Ruhe sorgen, das ist doch kein Baby“.
• „Das hätte es früher nicht gegeben“
• Auf dem Spielplatz: „Lass uns alleine spielen du Idiot“.
• Bei einer inklusiven Aufführung im Theater: Das geht so nicht: „Wenn das Kind nicht ruhig ist, muss es raus“.
• Es geht noch beklemmender, ein Pädagoge der sich über ein Kind lustig macht: „Ihr könnt euch bei X bedanken, das wir jetzt nicht mehr zum Spielplatz können, er hat mal wieder ewig gebraucht
sich anzuziehen“.
• Eine Hofpause: Kinder, die im Kreis um ein anderes Kind stehen, lachen, mit dem Finger zeigen, schubsen, kneifen, üble Dinge sagen. Das Kind erstarrt , weint, der Lehrer kommt und sagt: „na dann geht mal, die Heulsuße versteht keinen Spaß, das wisst ihr doch“.
• Mieter, gar Vermieter, die sich stören an Geräuschen, die fordern, man solle endlich für Ruhe sorgen. „Dann geben sie einfach Medikamente, die sind dafür da….
• „Wenn sie nicht endlich dafür sorgen das ihr Kind ruhig ist, muss es weg“
• Beim Spazieren gehen an einem See will sich das Kind alleine Pommes kaufen: Hey du, was willst du? Das Kind zeigt eine Symbolkarte mit Pommes. Antwort:“ kannst du nicht sagen, was du willst so wie jeder hier?“ So gibt es bei mir nichts.
• In einem Hilfeplangespräch bekommt die Mutter gesagt: „also wissen die, sowas hatten wir noch nie, ihr Kind braucht immer eine Extrawurst, ständig ist was Neues, es wird Zeit für einen stationären Aufenthalt“.
• Das Kind hat Geburtstag und 10 Kinder der Kita eingeladen. Niemand sagt zu oder ab. Am Geburtstag taucht keiner auf. Auf Nachfrage, was das soll, bekommt die Mutter gesagt: „Was wollen sie
denn, wir sind schon genug gestraft, dass ihr Kind in der Kita ist, wir wollen nicht noch in unserer Freizeit damit zu tun haben“.
• In der Werkstatt für behinderte Menschen bekommen die Eltern gesagt: Ihr Kind ist nicht tragbar, wir können es hier nicht den ganzen Tag beschäftigen und ständig da sein. „Ihr Kind ist da um zu
lernen und zu arbeiten, doch wir haben nur Arbeit mit ihm.
Diese Beispiele so oder ähnlich gibt es ständig, sie sollen wachrütteln!
Grundsätzlich wird immer und überall erwartet, dass das Kind dem Erwachsenen Autist macht, was gesagt wird, dass er keine Ansprüche hat, ruhig ist und jeden Anspruch erfüllt. Vor allem ist man dankbar , dass man geduldet wird. Dass man diesen tollen, so begehrten Platz hat.
Eines ist klar, es gibt Menschen, Einrichtungen, Institutionen die sich vorbildlich verhalten und ein großer Wunsch von uns ist, sich mit möglichst vielen dieser Menschen zu verbinden.
Aber jenen, die genau wissen, was die Behinderung Autismus bedeutet, was Inklusion ist, die sich so diskriminierend verhalten, denen werden wir die Stirn bieten. Diese Menschen machen mit ihrem Verhalten Seelen kaputt.
Die angegriffene Person sieht sich nicht mehr in der Lage, sich zu wehren. Mobbing ist eine Form der Gewalt, die in allen Bereichen vorkommt. Es ist ein wiederholtes Fertig machen, ein wiederholter Angriff auf die psychische oder physische Integrität mit dem Ziel, den Betroffenen auszugrenzen und zu isolieren. Mobbinghandlungen sind nicht einmalig, sie gehen über einen längeren Zeitraum und unterscheiden sich. Verbal, körperlich und/oder auch indirekt manipulativ. Man erkennt Mobbing daran, dass mehrere Personen gegen eine einzelne Person gehen. Immer gibt es ein Machtungleichgewicht! Unter Autisten gibt es extrem oft Mobbing. Das Schlimmste ist, sind sie isoliert wird ihnen unterstellt sie machen das bewußt und wollen sich nicht integrieren.
Mobbinghandlungen sind :
• Körperliche Gewalt in unterschiedlichem Ausmaß
• Erpressung von Gegenständen, Geld.
• Diebstahl oder die Beschädigung von Gegenständen des Opfers
• Zerstören von im Unterricht erarbeiteten Materialien
• Beschädigen und Stehlen von Kleidungsstücken und Schulmaterial
• Schubsen,Pfetzen, Piksen und Schlagen auf dem Pausenhof, in den Gängen und auf dem Heimweg.
• Sexuelle Belästigungen.
• Ausgrenzen von Schülerinnen und Schülern aus der Schulgemeinschaft, so zb beim Sport: der Letzte, der gewählt wird, ist immer der Gleiche….
• Zurückhalten wichtiger Informationen
• Auslachen
• verletzende Bemerkungen
• ungerechtfertigte Anschuldigungen
• Erfinden von Gerüchten und Geschichten über den Betroffenen
• Verpetzen
• Androhung von körperlicher Gewalt
• Ignorieren und schneiden des Opfers (stummes Mobbing)
• Cybermobbing im Netz
Mobbing gibt es nicht nur unter Schülern, nein, auch Lehrer und Eltern mobben fleißig mit. Mobbing geschieht vor allem in „Zwangsgemeinschaften“ wie der Schule, was ja nichts Neues ist genauso bei der Arbeit, in der Freizeit, Behinderten Werkstadt, Im Konfirmanden Unterricht ….. Warum eigentlich? Weil man sie nicht verlassen kann.
Was wir an Mobbing erleben, lässt uns regelmäßig das Blut in den Adern stocken.
Ob in der Schule , auf dem Weg, im Netz, man disst jederzeit. Aber es gibt auch körperliche Gewalt bis hin zu Morddrohungen .
Der Spalt zwischen Mobbing und Diskriminierung ist klein und leider müssen zu viele Menschen mit Autismus beide Erfahrungen machen.
2 von 3 Autisten*innen erleben Mobbing in so schlimmer Ausprägung, dass es die Kinder krank macht. Die meisten autistischen Kinder, die wir begleiten, glaubten das sei normal!
Alle hatten zu Beginn Lust auf Schule, wollten Freunde finden. Doch wenn man beim Sport nicht gewählt wird, in der Pause keiner mit einem spielt, man nie eingeladen wird, dämmert einem bald: die
wollen nicht mit mir befreundet sein. Selbst wenn der Lehrer ein gutes Gefühl dafür hat und sich bemüht, das Kind zu integrieren, kann es sein, dass dieses Kind abgesehen vom Unterricht gemobbt
wird. Heute weiß man das. Ich frage mich, warum wird kaum etwas dagegen getan?
Wird die Inklusion nicht unterstützt, wird auch im Unterricht Mobbing stattfinden . Dann ist man der/die Komische, der Spasti, der/die Behinderte, der eben geduldet wird aber nicht dabei ist!
.
• Leider bekommt man teilweise Antworten, die so diskriminierend sind, dass es nicht zu fassen ist. „Das ist eben der Preis für Inklusion. Sie wollten es so!
• „ihr Kind muss sich eben anpassen und endlich eigenständig mal dagegen vorgehen“,
•„sie setzen ihr Kind unter eine Glocke, sie können nicht immer da sein. Wir mussten da auch durch. “.
Recht schnell kommt es dann zu Auswirkungen, diese werden auch immer wieder von Eltern angesprochen und meist werden sie ignoriert.
• Angst vor der Schule
• Kopfschmerzen
• Erbrechen
• Hyperventilation
• Schlafstörungen
• Overloads
und vieles mehr .
Wird das Kind, der Erwachsene nicht gehört, wird nichts gegen die Situation unternommen, wird es mehr und mehr. Leider wird sehr oft die Schuld den Kindern selbst zugeschrieben, sodass sie neben
dem Mobbing auch noch Strafen und Sanktionen ertragen müssen. Die Kinder sagen oft Jahre nichts, weil sie zu oft gesagt bekommen: „du bist selber schuld“, „ach da ist doch nichts“, „da musst du
durch“, „nur die Harten kommen in den Garten“…stell dich nicht so an.
.
Die Seele leidet mehr und mehr…
• Panikattacken
• Angstzustände
• Essensverweigerung
• Hyperventilation
• bis zum Erschöpfungssyndrom
• Overloads, die sich bis zu einem Shutdown steigern, dann versagt der Körper völlig. Entweder die Person flippt völlig aus oder sie wirkt apathisch, bekommt nichts mehr mit. Kann nicht mehr Essen, Trinken, Schlafen, zur Toilette. Es kann so weit gehen, dass der Körper keine Steuerungsfunktion mehr hat.
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