Elternschaft im Autismus - Spektrum




Die Unterstützung von Eltern mit autistischer Behinderung, ist ein zentraler Punkt, um eine inklusive und gerechte Gesellschaft zu fördern. Dabei sollten die besonderen Stärken und Herausforderungen solcher Elternschaft anerkannt und spezifische Hilfsmaßnahmen entwickelt werden. Hier ist ein detaillierter Überblick über Maßnahmen und Ansätze, um Eltern mit Behinderungen gezielt zu stützen.

Der Leitgedanke unserer Arbeit ist die Förderung maximaler Selbstbestimmung und Selbstständigkeit behinderter autistischer Menschen.
Wir möchten die Vielfalt und Qualität des sozialen Angebotes ausbauen, um behinderten Menschen ein eigenständiges Leben  zu ermöglichen.


Kurz und knapp zusammen gefasst




 

1. Überwachung statt Unterstützung

 

Der Fokus auf Fehler: 

 

Sobald eine elterliche Behinderung bekannt ist, verschiebt sich der Fokus oft auf potenzielle Defizite. Die Eltern werden unter ständiger Beobachtung gehalten, was selten als unterstützend wahrgenommen wird.

 

Es folgen Auflagen und Forderungen: 

 

Externe Institutionen neigen dazu, Eltern mit Behinderungen durch bürokratische Auflagen oder strenge Regeln zusätzlichen Belastungen auszusetzen, statt ihre spezifischen Stärken zu fördern.

 

2. Die Entstehung eines Teufelskreises beginnt

 

Es wächst Stress durch Druck: 

 

Der Druck von außen, Erwartungen zu erfüllen, führt häufig zu Überforderung – insbesondere bei autistischen Eltern, die Umgebungsstress ohnehin intensiver wahrnehmen.

 

Fehlinterpretation von Schwierigkeiten: Probleme im Alltag werden oft auf die vermeintliche Unfähigkeit der Eltern zurückgeführt, anstatt die systemischen oder situativen Ursachen zu betrachten.

 

Verlust der Selbstwirksamkeit: Eltern erleben, dass sie ihre Situation nicht selbst steuern können, was zu Resignation und weiterem Rückzug führt.

 

3. Auswirkungen auf das Kindeswohl

 

Missverständnisse über Kindeswohl: 

 

Der Fokus auf die Behinderung der Eltern kann dazu führen, dass kindliche Bedürfnisse falsch interpretiert oder vernachlässigt werden, da die Unterstützung nicht auf die gesamte Familiendynamik eingeht.

 

Unsere Haltung und unser Ansatz: Nähe statt Kontrolle

 

1. Aufbau von Vertrauen

 

Vertrauensvolle Beziehung: Unser Vorteil liegt darin, dass wir auf Augenhöhe mit den Eltern kommunizieren und schnell eine vertrauensvolle Basis schaffen. Diese Ebene des Verständnisses ist essenziell, um echte Unterstützung zu ermöglichen.

 

Sicherheit geben: Indem wir keinen Kontroll- oder Bewertungsdruck ausüben, schaffen wir einen geschützten Raum, in dem Eltern ihre Herausforderungen offen ansprechen können.

 

2. Verständnis für Wahrnehmungsbesonderheiten

 

Sensibilität für autistische Wahrnehmung: 

 

Wir berücksichtigen, dass Menschen mit Autismus äußeren Druck und Kritik oft intensiver wahrnehmen, und passen unsere Kommunikation entsprechend an. Klare, wertfreie und strukturierte Gespräche helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden.

 

Entlastung statt Überforderung: 

 

Unser Ziel ist es, Stress abzubauen und Eltern zu zeigen, dass sie nicht allein sind.

 

3. Fokus auf gute Lösungen

 

Ressourcenorientierung: 

 

Anstatt auf Probleme oder Defizite zu schauen, arbeiten wir daran, positive Situationen zu schaffen, in denen Eltern und Kinder gemeinsam wachsen können. 

Die Stärkung der Selbstwirksamkeit: Eltern sollen das Gefühl zurückgewinnen, die Kontrolle über ihren Alltag zu haben und ihre Herausforderungen meistern zu können.

 



Das Stigma“Behinderung“


 

1. Stigma und gesellschaftliche Wahrnehmung

 

Ein tief verwurzeltes Problem ist das Stigma, das Behinderungen – ob beim Kind oder den Eltern – häufig begleitet. sie seien „ungeeignet“, ihre Kinder zu erziehen. Diese voreiligen Urteile führen nicht nur zu einem Mangel an Verständnis, sondern auch zu einem Vertrauensverlust der Eltern gegenüber Hilfesystemen.

 

Beispiele für Vorurteile:

 

„Autistische Eltern können keine stabile Beziehung zu ihren Kindern aufbauen.“

 

„Alleinerziehende Elternteile sind überfordert und bedürfen strenger Kontrolle durch externe Stellen.“

 

Diese Wahrnehmung schadet sowohl den Eltern als auch den Kindern, die oft in einem Umfeld aufwachsen, das ihre Stärken und Potenziale nicht erkennt.

 

2. Mangelndes Fachwissen

 

Viele Fachkräfte verfügen über unzureichende Kenntnisse was Autismus und erst recht neurodivergenten Elternschaft betrifft. Das führt häufig zu Fehlinterpretationen von Verhaltensweisen oder Schwierigkeiten.

 

Beispiele für Missverständnisse:

 

Strukturierte Tagesabläufe, die autistischen Eltern helfen, werden als überkontrolliert interpretiert.

 

Schwierigkeiten in der sozialen Kommunikation der Eltern werden als mangelndes Interesse an den Bedürfnissen des Kindes wahrgenommen.

 

3. Teufelskreis der Unsicherheit

 

Die ständige Konfrontation mit Vorurteilen und mangelnder Unterstützung verstärkt bei den Eltern das Gefühl, falsch verstanden oder beurteilt zu werden. Diese Unsicherheit kann sich in defensivem oder zurückhaltendem Verhalten äußern, was wiederum von außen als „Unfähigkeit“ interpretiert wird

 

Beispielhafte Situation:

 

Ein autistischer Vater, der Schwierigkeiten hat, spontan auf ein Gespräch mit der Jugendhilfe zu reagieren, wird als „unkooperativ“ wahrgenommen, obwohl er schlicht Zeit benötigt, um Informationen zu verarbeiten.

 

4. Überforderung durch Anforderungen

 

Autistische oder alleinerziehende Eltern stehen oft vor einer doppelten Belastung: Sie müssen ihre eigenen Herausforderungen bewältigen und gleichzeitig die Bedürfnisse ihrer Kinder erfüllen. Ohne die richtige Unterstützung geraten sie schnell an ihre Grenzen und können dann nicht einmal darüber reden.

5. Fehlende passgenaue Unterstützung

 

Hilfeleistungen werden oft nach einem Standardansatz installiert, ohne die spezifischen Bedürfnisse der Familie zu berücksichtigen. Fachkräfte sehen sich verpflichtet, Hilfe zu leisten, selbst wenn sie erkennen, dass die Maßnahmen ungeeignet sind. Besonders problematisch wird es, wenn Helfer:innen ohne Autismuskompetenz eingesetzt werden was oft der Fall ist.

 

6. Konsequenzen:

 

Eltern fühlen sich bevormundet oder missverstanden.

Kinder profitieren nicht von den Maßnahmen, da sie nicht auf ihre spezifischen Bedürfnisse abgestimmt sind.

 

 


Wie kommen wir zu einem inklusiven Ansatz?


1. Grundsätze der Unterstützung

 

- Anerkennung der Elternkompetenz: Eltern mit Behinderungen verfügen häufig über einzigartige Fähigkeiten, insbesondere im Umgang mit Herausforderungen und in der Perspektive auf Behinderungen. Diese Kompetenzen sollten betont und gestärkt werden.

 

- Bedarfsorientierung statt Pauschalisierung: Die Unterstützungsmaßnahmen müssen auf die individuellen Bedürfnisse der Eltern und ihrer Kinder abgestimmt sein.

 

- Würdigung von Vielfalt: Elternschaft mit Behinderungen ist kein Defizit, sondern eine wertvolle Facette gesellschaftlicher Vielfalt

 

2. Herausforderungen und spezifische Bedürfnisse

 

A. Kommunikation und Interaktion

 

- Eltern mit autistischen oder anderen neurodivergenten Profilen können Schwierigkeiten in sozialen Interaktionen oder in der Kommunikation mit Behörden und Institutionen haben.

- Es ist wichtig, barrierefreie und verständliche Kommunikationswege zu schaffen.

 

B. Barrieren im Hilfesystem

 

- Viele Unterstützungsangebote basieren auf Vorurteilen oder unflexiblen Standardverfahren.

- Fehlendes Wissen bei Fachkräften über die Lebensrealität behinderter Eltern erschwert eine passgenaue Unterstützung.

 

C. Doppelbelastung

 

- Eltern mit Behinderungen müssen ihre eigenen Herausforderungen bewältigen, während sie gleichzeitig die Bedürfnisse ihrer Kinder erfüllen.

- Ohne angemessene Unterstützung führt dies oft zu Überlastung.

 

3. Maßnahmen zur Unterstützung

 

A. Sensibilisierung und Schulung von Fachkräften

 

Ziele der Schulungen:

 

- Verständnis für Behinderungen und deren Auswirkungen auf die Elternschaft.

 

- Erlernen von Strategien, um ressourcenorientiert zu arbeiten.

- Förderung von Empathie und Kommunikation auf Augenhöhe.

 

Inhalte:

 

- Wie behinderte Eltern ihre Stärken in der Erziehung einbringen können.

- Umgang mit Unsicherheiten und Vorurteilen gegenüber Eltern mit Behinderungen.

 

B. Zugang zu barrierefreien Hilfen

 

Flexible Unterstützung:

 

- Maßgeschneiderte Lösungen statt starrer Hilfsangebote.

- Zum Beispiel: Entlastung durch Alltagshilfen, Beratung per Videoanruf oder Unterstützung bei bürokratischen Anforderungen.

 

Mentorensystem:

- Erfahrene Eltern mit Behinderungen können als Vorbilder und Unterstützer dienen.

 

C. Technologische Hilfsmittel

 

Digitale Tools:

- Anwendungen, die den Alltag erleichtern, wie Erinnerungsapps, barrierefreie Kommunikationsplattformen oder strukturierende Kalenderprogramme.

 

Assistenztechnologien:

- Technische Hilfen, die speziell auf die Bedürfnisse von Eltern mit körperlichen oder sensorischen Einschränkungen abgestimmt sind.

 

D. Rechtliche und finanzielle Unterstützung

 

Rechtsanspruch auf Unterstützung:

 

Klar definierte gesetzliche Regelungen, die behinderten Eltern einen Anspruch auf individuell abgestimmte Hilfsangebote garantieren.

 

-Finanzielle Förderung:

 

- Zuschüsse für assistive Technologien, Kinderbetreuung oder haushaltsnahe Dienstleistungen.

Netzwerke und Selbsthilfegruppen. 

 

Vernetzung:

 

- Plattformen schaffen, auf denen sich Eltern mit Behinderungen austauschen können.

- Gemeinsame Erfahrungen stärken das Selbstbewusstsein und bieten praktische Tipps.

 

4. Beispiele für Best Ppractices

 

A. Autismusfreundliche Familienberatung

 

- Beratungsstellen, die auf die Bedürfnisse von autistischen Eltern und deren Kindern spezialisiert sind, können konkrete Unterstützung bieten, z. B. durch Strukturierungshilfen oder Konfliktlösungsstrategien.

 

B. Elternkurse mit Barrierefreiheit

 

- Kurse, die Rücksicht auf unterschiedliche Bedürfnisse nehmen, wie visuelle Unterstützung, langsameres Lerntempo oder individuelle Beratung.

 

C. Mobile Unterstützungsdienste

 

- Hausbesuche von Fachkräften, die die Eltern in ihrem eigenen Umfeld unterstützen, statt sie zu externen Terminen zu zwingen, die zusätzliche Belastungen darstellen.

 

5. Gesellschaftliche Aufklärung

 

Abbau von Stigmata:

 

- Öffentlichkeitsarbeit, die die Stärken und Erfolge behinderter Eltern betont, kann Vorurteile abbauen.

 

Förderung inklusiver Werte:

 

- Schulen, Medien und Arbeitsplätze sollten ein positives Bild von Eltern mit Behinderungen vermitteln.

 

6. Fazit: Ein inklusiver Ansatz

 

Die Unterstützung behinderter Eltern muss ressourcenorientiert, flexibel und respektvoll sein. Indem wir ihre Stärken anerkennen und gezielte Hilfe leisten, schaffen wir ein System, das Eltern und Kinder gleichermaßen stärkt. Dies ist nicht nur ein Akt der Gerechtigkeit, sondern ein entscheidender Schritt hin zu einer inklusiven Gesellschaft.


Angebot: „Intensiv Begleitung autistischer Eltern“




Für Familien


 

Wir bieten Unterstützung für Eltern, die von sich aus etwas verändern möchten. Wir helfen ihnen, aktiv zu werden und Lösungen zu finden. Wir arbeiten mit den behandelnden Fachärzten und dem Helfersystem zusammen, um für Ihr Kind uns Ihre Familie die besten Bedingungen zu schaffen.

 

 


Für Fachkräfte


Gerne können Fachkräfte aus der Jugendhilfe,

EingliederungshilfeSchulenKitas, wie aus der Justiz mit uns zusammenarbeiten, um die Inklusion zu fördern.

 

 

Wir bieten eine wertvolle Unterstützung für Familien, in denen ein Elternteil oder und das Kind, eine autistische Behinderung hat.

Unsere Begleitung ist auf die besonderen Bedürfnisse dieser Familien abgestimmt. Wir helfen dabei, den Alltag zu organisieren, die Entwicklung des Kindes zu fördern und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen zu finden.

 

Dabei legen wir großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Familien, um die besten Bedingungen für das Wohl des Kindes und der Eltern zu schaffen.

 

Durch unser Angebot werden frühzeitig Hilfen bereitgestellt, die den Betroffenen Perspektiven eröffnen. Dank der regelmäßigen, engen Begleitung erhalten wir einen tiefen Einblick in die Lebenssituation der Familien, was es uns ermöglicht, gezielt und individuell zu unterstützen.

 

Gemeinsam schaffen wir bessere Bedingungen im Lebensalltag und können so spätere Eskalationen vermeiden. Sollte es jedoch bereits zu schwierigen Situationen kommen, sind wir auch in der Lage, mit Verweigerung und herausforderndem Verhalten konstruktiv umzugehen. Auf diese Weise gewährleisten wir Sicherheit, besonders im Hinblick auf das Kindeswohl.

 

Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer Elternrolle zu stärken und Ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die Sie benötigen, um den Familienalltag mit Selbstbestimmung und Zuversicht zu gestalten. Dabei passen wir unsere Unterstützung individuell an Ihre Bedürfnisse und die Ihrer Familie an.

 

Unsere Unterstützung im Alltag

 

1. Selbstbestimmung im Familienalltag

Wir unterstützen Sie dabei, den Alltag mit Ihrem Kind selbstbestimmt und organisiert zu gestalten. Sie behalten die erzieherische Verantwortung und entscheiden, wie, wann und wo unsere Unterstützung stattfindet.

 

2. Unterstützung bei Pflege und Versorgung

 

Unsere Begleitung hilft Ihnen dabei, die Pflege und Versorgung Ihres Kindes zu meistern. Gemeinsam entwickeln wir eine stabile Routine, die den Bedürfnissen Ihrer Familie gerecht wird.

 

3. Förderung der kindlichen Entwicklung

 

Durch gezielte Anleitung und individuelle Förderung tragen wir zur altersgerechten Entwicklung Ihres Kindes bei. Dabei gestalten wir gemeinsam Aktivitäten, die auf die Interessen und Fähigkeiten Ihres Kindes abgestimmt sind.

 

4. Struktur im Haushalt

 

Wir unterstützen Sie dabei, eine übersichtliche und funktionierende Ordnung im Haushalt zu schaffen, die den Alltag für Sie erleichtert und den Stress reduziert.

 

5. Individuelle Begleitung

 

Unsere Unterstützung ist immer auf Ihre persönliche Situation und die Ihrer Familie abgestimmt. Es gibt keine Standardlösungen – wir entwickeln mit Ihnen passgenaue Strategien, die wirklich helfen.

 

Coaching-Inhalte und Kompetenzen

 

1. Wissen über Autismus und den Familienalltag

 

In unserem Coaching erhalten Sie fundiertes Wissen über Autismus und dessen Auswirkungen auf den Alltag. Dies hilft Ihnen, Herausforderungen besser zu verstehen und Ihre individuellen Stärken gezielt einzusetzen.

 

2. Umgang mit Behinderung, Schuld und Angst

 

Wir unterstützen Sie bei der Bewältigung emotionaler Herausforderungen wie Schuldgefühlen oder Ängsten, die im Zusammenhang mit Behinderung entstehen können – sowohl bei Ihnen selbst als auch bei Ihrem Kind.

 

3. Kindeswohl und rechtliche Sicherheit

 

Wir klären Sie über die Bedeutung des Kindeswohls auf und zeigen Ihnen, wie Sie sicherstellen können, dass Sie im Einklang mit § 8a/b SGB VIII handeln. Dies gibt Ihnen Sicherheit im Umgang mit Behörden und anderen Stellen.

 

4. Resilienz und Beziehungskompetenzen

 

Unsere Arbeit stärkt Ihre psychische Widerstandskraft (Resilienz) und unterstützt Sie dabei, die Bindung zu Ihrem Kind zu vertiefen. Wir vermitteln Strategien für eine klare, wertschätzende Kommunikation und eine stabile Eltern-Kind-Beziehung.

 

Zusätzliche Angebote

 

Beobachtung und Reflexion der Eltern-Kind-Interaktion: 

 

Wir unterstützen Sie dabei, die Beziehung zu Ihrem Kind bewusst wahrzunehmen und positive Dynamiken zu fördern.

 

Vermittlung autistischer Kommunikation: 

 

Wir helfen Ihnen, Kommunikationsmethoden zu entwickeln, die speziell auf die Bedürfnisse autistischer Menschen abgestimmt sind.

 

Konflikt- und Krisenbewältigung:

 

 Sie lernen, wie Sie in schwierigen Situationen deeskalierend handeln und Konflikte konstruktiv lösen können.

 

Kooperation mit Fachstellen: 

 

Wir arbeiten eng mit Ärzten, Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen zusammen, um eine ganzheitliche Unterstützung zu gewährleisten.

 

Warum wir?

 

Unser Ansatz basiert auf Vertrauen, Respekt und dem Verständnis für Ihre individuelle Lebenssituation. Wir sind überzeugt, dass mit der richtigen Unterstützung jede Familie ihre Stärken entfalten und gemeinsam Herausforderungen meistern kann. Gemeinsam gestalten wir ein Umfeld, in dem Sie und Ihre Kinder sich sicher, wohl und verstanden fühlen.

Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu gehen? Wir sind für Sie da, um Sie und Ihre Familie bestmöglich zu unterstützen!