Wenn ein Klinikaufenthalt sein muss, bricht Panik aus, denn alle wissen, das wird schwierig….unzählige Bereiche müssen vorbereitet werden. Doch woher bekommt man die Infos? Welche Rechte gibt es
? Gibt es dort einen Arzt, der Erfahrung hat? Fragen über Fragen . Das Kind vorbereiten, wieder und wieder, sich selbst beruhigen, ein Batzen an Aufgaben und Schwierigkeiten, wo aktive Hilfe und
mentale Unterstützung brauchen kann.
Immer wieder entwickeln sich dadurch schlimme Situationen.
Wir wollen es ändern, wir wollen, dass es problemlos möglich ist zu begleiten. Das in der Klinik einige Bereiche geklärt und vorbereitet werden.
Wir haben:
Gestresste Ärzte und Pflegekräfte in Zeitnot, (zu) schnell durch geschleuste Patienten, Verpflegung auf niedrigstem Niveau,systemische Missstände, Fallpauschalen gibt es in Krankenhäusern zur Genüge. Abgesehen von notorischem Zeitmangel und davon, dass der erforderliche Mehraufwand an Pflege nicht von den Fallpauschalen abgedeckt wird, verfügen Ärzt*innen und Pflegekräfte in der Regel nicht über die entsprechende Qualifizierung, um auf die besonderen Bedarfe dieser Patient*innen eingehen zu können.
Viele dieser behinderten Patienten brauchen besondere Vorbereitungen, Begleitung, Konstante in solch einer schwierigen, Angst erfüllenden Situation, doch die bekommen sie nicht. Im Grunde, sind alle überfordert, die Leidtragenden sind die Menschen mit Behinderung
Immer wieder hören wir von katastrophale Aufenthalten, Sedierungen, Fixierungen, die zu traumatisierenden Erlebnissen führen, mit verheerenden Auswirkungen und das
nicht nur in der Psychiatrie!
Wer trägt hier die Verantwortung, wenn man mit Patienten so umgeht?
Die Patienten haben keine Chance. Wie sollen im Nachgang die Behinderten nachweisen, was sich abgespielt hat?
Angehörige sind meist nicht minder machtlos.
Das muss endlich aufhören!
Wir haben uns alle Seiten angehört und wir sind sicher, wenn alle einen Schritt nach vorne gehen, können wir diese Situationen entzerren.
Schon lange haben wir überlegt, wie man hier besser unterstützen kann…..und deswegen versuchen wir das in 2023 umzusetzen. Aktuell haben wir noch nicht alles soweit fertig, dass wir ein
Startdatum nennen können.
Sobald wir hier Klarheit haben, werden wir hier ein Datum nennen.
Selbstbestimmt Autistisch 2019 e.V.
LAAMKA Zentrum
Konstanze Klüglich
Dreschhallenweg 4
76351 Linkenheim
Bankverbindung:
IBAN: DE82660501010108314519
BIC KARSDE66XXX
Geldauflagen/Bußgeld-Konto:
DE07 6605 0101 0108 3562 21
BIC: KARSDE66XXX
Tele: 07247 - 96 90 850
Fax 07247 - 96 90 849
Handy 0162 - 4945785
selbstbestimmtautistisch2019@gmail.com
IK 500806355
Amtsgericht Mannheim VR 702912
Karlsruhe- Durlach 34002/33856
Alle Symbole mit freundlicher Genehmigung von METACOM Symbole © Annette Kitzinger