Internet, Handy auf Reisen


Wer ein neueres Handy hat …….



Vielleicht, habt Ihr ja schon zu Hause eine E SIM, dann kennt Ihr den Vorgang schon. Anderenfalls können wir klar sagen im Vergleich zu anderen Anbietern, ist Saily top. Völlig unkompliziert.

Was uns an Saily besonders gefallen hat: Man richtet alles bequem zu Hause ein – Kauf und Aktivierung gehen schnell über die App. Sobald man im Zielland landet, ist die eSIM sofort aktiv. Kein Stress mehr mit lokalen Shops, SIM-Karten oder Sprachbarrieren. Gerade nach einem langen Flug, wenn man erschöpft ist, war das ein echter Vorteil: Direkt nach der Landung konnten wir problemlos ein Taxi rufen oder den ÖPNV nutzen. Die Verbindung war bei uns durchweg stabil – egal ob Bus, Bahn oder unterwegs zu Fuß.
Für uns war es die unkomplizierteste Lösung, um direkt vernetzt zu sein.

Es war so einfach wir konnten es kaum glauben. Wer noch keine E - SIM nutzen kann, muss sich etwscheiden ob Er/Sie ein neues Handy braucht dann wäre wohl der Zeitpunkt gut um dann auch diese komfortable Art zu nutzen. Wenn Ihr das nicht wollte oder braucht bleiben nur die altbewährten Methoden.

Die eSIMs gibt es für Smartphones, Tablets, Smartwatches und sogar für einige Autos!

 

Besonders geschätzt haben wir die günstigen Preise ohne Roaming-Gebühren und die zusätzlichen Sicherheitsfunktionen dank NordVPN.

Auch bei Fragen war der 24/7-Kundensupport sofort erreichbar und hilfsbereit. Für uns ist Saily die flexible und umweltfreundliche eSIM-Lösung, die wir jederzeit wieder nutzen würden.

 

Damit kann man auch problemlos zwischen verschiedenen Telefonnummern wechseln und mobile Daten für unterwegs abzurufen.

 

Es gibt nur einen Nachteil: wenn man noch keine E - SIM nutzen kann. 

 


Zum laden der App für nach dem Kauf.




Handy ohne E - Sim


Wie wir früher im Ausland SIM-Karten gekauft haben – und was man beachten sollte

Wenn man außerhalb Europas reist, funktioniert der eigene Handytarif meist nicht mehr oder es entstehen hohe Roaming-Gebühren. Deshalb haben wir uns auf Reisen immer eine lokale SIM-Karte direkt im Zielland gekauft. Das geht grundsätzlich so:

  1. Anbieter recherchieren:
    Vor der Reise sollte man herausfinden, welche Mobilfunkanbieter es im Zielland gibt und welche Tarife für Touristen empfohlen werden. In Thailand zum Beispiel sind AIS, DTAC und TrueMove beliebte Anbieter.

  2. SIM-Karte vor Ort kaufen:
    Nach der Landung sucht man am Flughafen oder in der Stadt einen Handyshop, Kiosk oder Supermarkt, der SIM-Karten verkauft. An Flughäfen ist es praktisch, aber meist etwas teurer.

  3. Registrierung:
    In vielen Ländern ist eine Registrierung mit Pass erforderlich. Die Verkäufer übernehmen das meist direkt im Laden.

  4. SIM einsetzen und konfigurieren:
    Man bekommt eine physische SIM-Karte, legt sie ins Handy ein (meist muss man vorher die alte rausnehmen), und oft wird sie sofort aktiviert. Falls nötig, hilft das Personal beim Einrichten der mobilen Daten (APN-Einstellungen).

  5. Tarif wählen:
    Die meisten Anbieter haben spezielle Touristenpakete, z. B. mit 15 GB für 30 Tage. Bezahlt wird bar oder mit Karte direkt im Shop.

Nachteil: Das alles dauert – besonders nach langen Flügen ist man müde und will eigentlich nur ankommen. Je nach Land und Anbieter kann es auch dauern, bis die SIM aktiv ist – oder man muss erst Guthaben aufladen.

Fazit: So funktioniert es klassisch. Es geht, aber es ist mit Aufwand verbunden – besonders im Vergleich zu Lösungen, die man schon zu Hause vorbereiten kann.