Ernährung und Therapiehunde


Themen die im weiteren Verlauf, teils viel Raum einnehmen können:

 

Med. Begleitung, Krankenkasse/Pflegekasse, Therapien. Schule , Bildung allgemein,  Lernverhalten und vieles mehr. 

Aber auch Alltagsthemen wie:

 

Erziehung, Geschwister, Essen, Schlafen, Körperpflege, die Entwicklung, Pubertät ec.

Schlaf kann ein sehr langwieriges, anstrengendes Thema werden und die komplette Familie belasten. Manchmal braucht es viel Geduld. In solchen Situationen ist es hilfreich, Tipps zu bekommen. Gemeinsam zu überlegen, wie die Situation ist und was man versuchen könnte. 

Sehr viele Eltern fragen immer wieder nach etwas, das einen trägt. Nach etwas, das einem ein bisschen weiter hilft, einen Moment Ruhe schenkt aus diesem Grund setzen wir auf Entspannung der kompletten Familie und Auszeiten der Eltern.

So z.B. mit der Aromakunde, mit Öldispersionsbädern, Massagen, BrainLight, Traumreisen.

Die meisten Eltern haben keine Zeit, für Termine für ihr Wohlergehen und auch nicht das Geld. Umso wichtiger sind Tipps, die uns und anderen pflegenden Eltern geholfen haben. 

Termine sind oft schwer umsetzbar, und so kennen einige auch, dass Thema Fehlzeiten das immer wieder schwierig sein kann.

Oft erleben Eltern bei uns erstmals eine entspannte Situation. Wenn was ist, haben wir Verständnis. Wir kennen die Situationen und wissen nur zu gut, wie viel Druck entsteht, wenn man nicht vorankommt. Wenn das Kind es mal wieder nicht aus dem Haus schafft. Wir versuchen gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie es gehen kann.

 

Denn entspannte Eltern sind so wichtig. 

 

Unsere Gespräche sind immer vertraulich. Es wird nichts an Dritte weitergegeben, wenn dies nicht abgesprochen ist.

 

Unsere Beratungsgespräche sind kostenlos für Mitglieder.

 

Doch eine Spende, die ausschließlich dem Verein zugute kommt, wäre wunderbar. 

 

Was wir nicht anbieten können: 

 

Rechtsberatungen 

Therapie

Diagnostik




• Ernährungsprobleme.

 

Selektives Essen, doch was heißt das überhaupt ? Sehr oft werden ausschließlich die gleichen Dinge gegessen wie z.B. Pommes, Schokoladenbrot, Erdbeeren. Der Teller, Becher, Löffel muss gleich sein usw.

Die üblichen Erziehungsmethoden greifen nicht und Eltern fühlen sich unfähig ihr Kind ordentlich zu begleiten.

Es können Allergien und Unverträglichkeiten dazukommen.  Wie ernähre ich dann mein Kind, wo es doch eh kaum etwas zu sich nimmt? Alles, was ich bisher gemacht/ gekauft habe, wird nicht gegessen.  

Oder Essens- bzw. Trinkverweigerung! Sie hängt oft mit einem völlig überlasteten System zusammen.

Wir wissen, wie schwer das alles ist und das Wichtigste ist zuzuhören, sich auszutauschen. So findet sich ein neuer Weg, ein Fachmann, den man bisher nicht kannte .


Ein tierischer Freund – der Assistenzhund!

 

Der Autismus-Assistenzhund ist ein ausgebildeter Hund, der Kinder und Erwachsene aus dem Autismusspektrum begleitet und für deren Bedürfnisse ausgebildet ist.  

 Ein großes Thema, bei dem man einen langen Atem braucht. Am Ende aber wird ein tolles Team stehen das sich ergänzt.

 

Wir vermitteln gerne den Kontakt und können auch hier aus Erfahrung berichten.


Es gibt viele Fragen zu klären. 
Vor allem nimmt das Thema Kosten einen großen Raum ein.