Aktuelle planung für neue Standorte


Unser Wunsch: Orte schaffen wo Menschen mit Autismus sich gerne aufhalten!


Teilhabe, Inklusion, BTHG konforme Orte schaffen für und mit Menschen mit Autismus. 

 

Liebe Eltern und Betroffene, Kostenträger, Pädagogen, immer wieder sind wir mit Gruppen konfrontiert, dem Thema: „das Kind muss sozialer werden“ oder ähnliche Äußerungen. Immer wieder wird etwas angeboten, wo man instinktiv spürt, das passt nicht. Natürlich ist klar, das soll genutzt werden, um voranzukommen, um Entwicklungsschritte zu gehen. Doch es kann nur äußerst schwierig sein, bei einem Thema das Thema der Diagnose anzusetzen. Doch die Bedenken werden nicht gehört. Immer wieder sprechen wir mit Pädagogen und Behörden darüber, dass unter Druck selten Entwicklung reift. Das erzwungene Kontakte niemals Teilhabe sein können. Oder eine Hofpause nie Teilhabe sein kann, wenn ein Kind danach eine Pause von der Pause benötigt. Es gibt zahlreiche Beispiele. Wenn dann erkannt wird, dass es in der Tat nicht gut sein kann, fehlen schlicht Ideen, Möglichkeiten um ein anderes Angebot zu machen. 

 

Liebe Alle, wir alle wünschen uns Orte, wo Kinder mit Autismus einfach sein können? Orte, wo die Kinder erleben autistisch sind, sind völlig in Ordnung. Wo das Tragen eines Kopfhörers keine Blicke auf sich zieht. 
Wo es eine Möglichkeit gibt, sich auszutauschen, wo die Kids spielen können auf ihre Weise. Es spielt keine Rolle spielt, ob ein Kind mit Hingabe leere Putzmittelflaschen aufreiht die Lock‘s in einer langen Reihe stellt oder mit dem Kreisel gespielt wird.

Wir schaffen diese Angebote und freuen uns schon heute darauf, wenn wir erleben dürfen, wie sozial Kinder mit Autismus sein können.  

Teilhabe , Spaß haben, Spielen und Kontakte knüpfen wird nur gelingen, wenn es selbst gewählt wird! 

Wäre es nicht ein Traum diese Orte zu haben?

 

 

Ideen und Menschen, die Lust zur Umsetzung haben, sind willkommen. 


The first Group, Autism only


Immer wieder fällt auf, das einige Kinder in Englisch einen Zugang zur Sprache entwickeln und in deutsch nicht. Warum es ein solches Problem ist mit ihnen in englisch zu kommunizieren, ist uns unverständlich. Wir wollen das nutzen und gemeinsam soziale Kontakte erleben, Freunde finden. Spiel , Spaß in Englisch.

Digikaffee


Ein Kaffee um gemütlich zusammen zu sitzen. Gemeinschaft erleben. Austausch von groß und klein in entspannter Atmosphäre. Digitalität nutzen, Papierkram erledigen, Neues einüben, selbständig werden. 



Standort Freiburg nimmt Form an!



Spiel, Spaß, Lachen und erleben, dass Autismus okay ist. Wir wünschen uns eine Teilhabe, die selbstgewählt ist. 
Wir wissen, dass die Diskrepanz zwischen zu Hause und meistens dem Rest der Welt groß ist. Eltern weisen darauf immer wieder hin, aber wie man das Problem lösen könnte, ist offen. Insbesondere Kinder, die sehr in sich zurückgezogen leben, möchte man ins Leben holen. Spezielle Orte für Menschen mit Autismus gibt es nicht. Also machen wir das.